Papier zur CO2-Reduzierung in der Lieferkette neu denken

Erfahren Sie, wie Steinbeis Papier die Emissionen der Lieferkette in sein Produktportfolio integriert und neue Reduktionsmöglichkeiten erschlossen hat.

ReThinking Paper for Supply Chain Carbon Reduction
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Product carbon footprint | supply chain
REGION: EUROPE
INDUSTRY: paper

Was EIS wirklich auszeichnet, ist seine Vielseitigkeit. Unter Anleitung der Experten von carbmee haben wir schnell die notwendigen Daten identifizieren können.

Nachdem wir diese Daten (einschließlich Transaktions- und Lieferanteninformationen) an carbmee übermittelt haben, konnten wir durch den ganzheitlichen Ansatz bereits einen ersten umfassenden Überblick über unsere Scope-3-Emissionen erhalten. All diese Arbeiten wurden innerhalb von nur wenigen Wochen erledigt, was uns andernfalls monatelange Routinearbeit gekostet hätte. EIS war ein echter Wendepunkt!

Seit mehr als 40 Jahren ist die Steinbeis Papier GmbH ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Ihre Produkte werden zu 100 % aus Altpapier in einer der modernsten Papierfabriken Europas hergestellt, was es ihnen ermöglicht hat, hervorragende Ergebnisse bei der Reduzierung von Scope 1 und 2 zu erzielen. Kürzlich beschloss das Unternehmen, den nächsten Schritt in Richtung Netto-Null-Emissionen zu gehen, indem es die versteckten Emissionen in seiner Lieferkette identifizierte.

Die Herausforderung

Integrierte Lösung, die die Lücke zwischen Product Carbon Footprint (PCF) und Emissionen der Lieferkette schließt.

Warum EIS?

Key Learnings von Steinbeis für andere Unternehmen

"Früher haben wir Scope 3 mit externen Partnern berechnet, was kostspielig und nicht darauf optimiert war, Änderungen in unseren Beschaffungsentscheidungen widerzuspiegeln. Mit dem EIS™ haben wir einen vollständigen Überblick über unsere Scope 1-, 2- und 3-Emissionen an einem Ort und können die Berechnungen problemlos anpassen, wenn Änderungen in der Wertschöpfungskette eintreten, sodass wir sichere Entscheidungen über die CO2-Reduzierung in der Zukunft treffen können."

Andreas Steenbock