Nachhaltige Ambitionen treiben eine wirkungsvolle Dekarbonisierung in einer komplexen Lieferkette voran

KWS ist eines der weltweit führenden Pflanzenzüchtungsunternehmen und nutzt modernste Methoden, um den Ertrag für Landwirte und die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen kontinuierlich zu verbessern. Als Familienunternehmen mit über 5.000 Mitarbeitern in mehr als 70 Ländern ist KWS seit 165 Jahren unabhängig tätig.

Erreichen einer schnellen CO2-Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette, um Scope-3-Emissionen zu reduzieren.

Erzielen Sie schnelle CO2-Transparenz mit einer Lösung, die verschiedene Abteilungen auf unternehmensweite ESG-Ziele ausrichtet und innerhalb weniger Wochen Ergebnisse zeigt.

Das Unternehmen nimmt das Thema Nachhaltigkeit ernst und setzt sich für den Einsatz innovativer Prozesse, umweltfreundlicher Technologien und klar definierter interner Standards ein, um die Umweltauswirkungen unserer Standorte und betrieblichen Aktivitäten zu minimieren. Neben der Reduzierung der Scope-1- und Scope-2-Emissionen strebt das Unternehmen an, diese bis 2050 auf null zu reduzieren.

Trotz der vielen Herausforderungen bei der Bewältigung von Scope-3-Emissionen hat Peter Hagenow, Leiter des strategischen Konzerneinkaufs des Unternehmens, beschlossen, sich der Herausforderung zu stellen und suchte nach externen Lösungen, um die Scope-1-, -2- und -3-Emissionen des Unternehmens zu verwalten und zu reduzieren.

Rund 80 % der weltweiten Emissionen werden als Scope 3 kategorisiert. Die Berechnung und Verfolgung von Scope-3-Emissionen ist kompliziert, aber Unternehmen müssen einen Aktionsplan erstellen, um sinnvolle Fortschritte zu erzielen. Peter Hagenow war davon überzeugt, dass das KWS Beschaffungsteam bei der Net-Zero Strategie des Unternehmens an vorderster Front steht und eine wichtige Triebkraft für das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele von KWS ist. 

Eine interne Messung von Scope 3 würde jedoch neue Teammitglieder erforderlich machen, die sich allein dieser Initiative widmen. Die Umsetzung mit herkömmlichen Methoden würde aufgrund der hohen Komplexität trotzdem Monate dauern. Da das Team nur wenig Erfahrung mit diesem Thema hatte, war es sich zudem nicht sicher, wo es mit dem Management der Emissionen in seiner Lieferkette beginnen sollte. Es musste daher eine Lösung gefunden werden, die intelligente Beschaffungsentscheidungen für eine effektive Emissionsreduzierung ermöglichte.

Da Nachhaltigkeit zu einem immer wichtigeren Geschäftsthema wird, war sich Peter bewusst, dass er schnell handeln muss, um die Marktposition von KWS zu sichern. Seine oberste Priorität war es, schnell grundlegende Ergebnisse zur CO2-Transparenz zu ermitteln und Scope-3-Emissionsreduktionsziele festzulegen, um KWS zu einem Dekarbonisierungs-Vorreiter in seiner Branche zu machen.

• den CO2-Fußabdruck Ihrer Lieferanten 94 % schneller mit Automatisierungstechnologie als mit herkömmlichen Methoden zu berechnen.
• Tausende von Euro, durch den Einsatz leistungsstarker Technologie von carbmee anstelle von teuren Beratern, zu sparen.
• den CO2-Fußabdruck von über 2.260 Lieferanten zu analysieren und so die 36 größten Lieferanten zu ermitteln, die für 80 % der Emissionen verantwortlich sind.
• vollständige Transparenz über die meisten strategischen Einkaufskategorien zu erlangen.

Als internationaler Saatgutspezialist verfügt KWS über eine umfangreiche Wertschöpfungskette und eine komplexe Lieferkette, die aus Tausenden von Lieferanten besteht. Mit carbmee EIS™ hat KWS alle Daten ermittelt, die sie für einen aktivitätsbasierten CO2-Fußabdruck benötigen. Viele Unternehmen greifen auf eine ausgabenbasierte Methode zurück. Die ist zwar anfangs einfacher zu erfassen, reicht aber nicht aus, um eine wirkungsvolle Netto-Null-Strategie zu definieren. 

Aktivitätsbasierte Berechnungen analysieren die Herstellung und den Transport von Produkten, die ein Unternehmen kauft, d. h. Scope 3. Mit dieser Methode gewinnen Unternehmen Transparenz über ihre Hotspots und wissen, wo sie Maßnahmen ergreifen müssen. carbmee hat KWS zu diesem Thema beraten und ihnen gezeigt, welche Daten für die tätigkeitsbezogene Berechnung benötigt werden und wie man sie erheben kann.

"Nach dem Gespräch mit carbmee war klar, wie wir am besten vorgehen können, um die benötigten Daten zu erheben und zu messen. Es wurde aber auch klar, dass wir dies für ein Unternehmen unserer Größe nicht ohne Technologie erreichen können - und genau das tun wir jetzt mit dem EIS™ von carbmee."

• Automatisierte Berechnungen: Unternehmen mit komplexen Lieferketten benötigen automatisierte CO2-Managementlösungen, um ihre Scope-3-Emissionen in den Griff zu bekommen. Mit dem EIS™ hat KWS in nur 28 Tagen CO2-Transparenz über seine gesamte Wertschöpfungskette erreicht.
• Ganzheitliche Plattform: Um eine wirkungsvolle Net-Zero-Strategie zu erreichen, ist die Identifizierung der entscheidenden Datenlücken unerlässlich. carbmee ist in der Lage, die Emissionsschwerpunkte der Lieferanten und das maximale Reduktionspotential in nur wenigen Tagen zu identifizieren.
• Fachliche Kompetenz: Wenn es um Scope 3 Treibhausgasemissionen geht, kann die Entwicklung einer Reduktionsstrategie höllisch kompliziert werden. Das Expertenteam von carbmee verfügt jedoch über den notwendigen Hintergrund in den Bereichen Lieferkette, Beschaffung und Nachhaltigkeit, für die umfassende Beratung und Umsetzung von Reduktionsstrategien.