Führend in Sachen Nachhaltigkeit in der Stahlindustrie: Der erfolgreiche Weg eines Stahlproduzenten zu Net-Zero mit carbmee EIS™

Erfahren Sie, wie dieser carbmee-Kunde durch schnelle PCF-Transparenz und CO2-Reduzierung einen Wettbewerbsvorteil erlangt.

carbmee EIS™-Softwareschnittstelle für die Analyse des CO2-Fußabdrucks

supply chain EMISSIONS

REGION: EUROPE

INDUSTRY: Automobilzulieferer

Ein führender Stahlproduzent ist mit seinen ehrgeizigen Zielen zur Verringerung des CO2-Ausstoßes ein Vorreiter in der europäischen Industrie. Das Unternehmen hat sich für die Bekämpfung des Klimawandels engagiert und strebt bis 2030 Neutralität gemäß Scope 1 und 2 an und eine vollständige Net-Zero-Bilanz bis 2045. 

Angesichts bevorstehender Vorschriften wie der CBAM, die sich stark auf die Stahl- und Aluminiumindustrie auswirken, möchte das Unternehmen kohlenstoffarme Produkte als Teil seines Portfolios anbieten und diese nutzen, um sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt zu verschaffen. Bei rund 1 Million verkauften Produkten pro Jahr ist dies jedoch eine Herausforderung, die mit Automatisierungstechnologie gelöst werden muss, um die CO2-Leistung ihrer Produkte zu verstehen und intelligente und strategische Entscheidungen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei höchster Effizienz zu treffen.

Mit dem Environmental Intelligence System (carbmee EIS™) hat das Unternehmen Transparenz über den CO2-Fußabdruck seiner Produkte gewonnen, Hotspots in der gesamten Wertschöpfungskette identifiziert und gezielte Reduktionsstrategien umgesetzt.

Die Nutzung von carbmee für bemerkenswerte Ergebnisse in der Stahlindustrie, schneller als die Konkurrenz.

Mit dem EIS von carbmee hat der Stahlproduzent in nur wenigen Wochen der Partnerschaft wichtige Meilensteine auf seinem Weg zum Net-Zero-Effekt erreicht. Hier ist eine Zusammenfassung dessen, was wir gemeinsam erreicht haben:

CO2-Reduktionsstrategien für die Stahlindustrie

Viermal schnellere PCF-Berechnung

In weniger als 21 Tagen berechnete das Unternehmen den Product Carbon Footprint seiner strategisch wichtigsten Komponenten, die auf dem Markt erhältlich sind, und zwar um ein Vielfaches schneller als bei der manuellen Berechnung, die drei Monate dauerte, um nur einen PCF zu erstellen. Mit dem EIS konnten Betriebsdaten und Stücklisten schnell in die Plattform integriert und automatisch berechnet werden, was Hunderte von Stunden an manueller Arbeit einsparte.

Vergleichstabelle zur schnellen PCF-Berechnung mit carbmee EIS

Erschließung versteckter Hotspots bei Materialien, Prozessen und Lieferanten

Mit dem EIS hat der Hersteller einen ganzheitlichen Überblick über die gesamte CO2-Bilanz seiner Produkte erhalten und Emissionsschwerpunkte innerhalb seiner gesamten Wertschöpfungskette aufgedeckt. Von materialbezogenen Emissionen (Scope 3) bis hin zu produktionsbezogenen Emissionen (Scope 1 und 2) blieb kein kohlenstoffintensiver Bereich verborgen. Die umfassende und schnelle Berechnung der PCFs hat greifbare, skalierbare und vergleichbare Ergebnisse geliefert, die dem Unternehmen unschätzbare Einblicke in seine Umweltauswirkungen gewährt haben. Darüber hinaus hat carbmee die Identifizierung strategischer Posten und Produktionsprozesse erleichtert, die eine zentrale Rolle im Emissionsprofil gespielt haben, so dass das Unternehmen gemeinsam mit ihnen gezielte Reduktionsstrategien umsetzen kann.

Emissions-Hotspots in der Stahlindustrie identifizieren

Durchsetzungsfähige Reduzierung mit High-Impact-Szenarien

Mit einer der innovativsten Funktionen von EIS war das Unternehmen in der Lage, aktuelle Prozesse und Materialien mit Alternativen zu vergleichen und mehrere Szenarien für eine Reduzierung durchzuspielen. Ausgestattet mit den genauesten und präzisesten Emissionsdaten sowie einer umfassenden Datenbank mit Emissionsfaktoren für Tausende von alternativen Materialien und Prozessen war der Stahlproduzent in der Lage, die Emissionsauswirkungen jeder betrieblichen Veränderung abzuschätzen und die Initiativen zu priorisieren, die die größten Auswirkungen auf seine Klimaziele hatten und gleichzeitig wirtschaftlich sinnvoll waren. Durch die Strukturierung von Reduktionsszenarien, die sich an den leistungsstarken Erkenntnissen von carbmee orientierten, war das Unternehmen in der Lage, zuversitliche Initiativen zur CO2-Reduzierung im gesamten Betrieb umzusetzen.

Antrieb für die Zukunft: Wichtige Erkenntnisse für die Stahl- und Aluminiumindustrie

Der bemerkenswerte Weg dieses Unternehmens, der durch die innovativen Lösungen von carbmee unterstützt wurde, bietet wertvolle Erkenntnisse für die gesamte Branche. Da das CO2-Management in den Mittelpunkt rückt, sind hier die wichtigsten Erkenntnisse, die es auch anderen Unternehmen ermöglichen können, ihre Reduktionsbemühungen zu beschleunigen und ihre Klimaziele schneller als die Konkurrenz zu erreichen:

icon

Integrierte Lösungen nutzen

Um echte Net-Zero-Meilensteine zu erreichen, müssen Unternehmen PCFs mit den Daten ihrer gesamten Wertschöpfungskette integrieren. Nur so können sie ein umfassendes Verständnis ihrer Klimaauswirkungen erlangen und Hotspot-Lieferanten, -Materialien und -Herstellungsprozesse aufdecken. Das EIS ist die einzige Lösung, die diese ganzheitliche Perspektive ermöglicht, so dass Unternehmen in jeder Phase fundierte Entscheidungen treffen können, die nachhaltige Praktiken fördern und ihre Klimabilanz verbessern.

icon

Die Kraft der Automatisierung nutzen

Die rasche Berechnung der PCFs durch den Stahlhersteller innerhalb von kürzester Zeit dank der fortschrittlichen Automatisierungsfunktionen des EIS zeigt das transformative Potenzial der Technologie. Durch die Automatisierung komplexer Prozesse können Unternehmen ihre Berechnungen rationalisieren, Zeit sparen und Ergebnisse mit unübertroffener Genauigkeit erzielen, so dass sie auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit deutlich schneller vorankommen.

icon

Emissions-Hotspots identifizieren und priorisieren

Durch den Einsatz von carbmee EIS™ identifiziert der Stahlproduzent schnell die Emissions-Hotspots innerhalb seiner Wertschöpfungskette. Dieser entscheidende Einblick ermöglichte es dem Unternehmen, seine Bemühungen zur Emissionsreduzierung auf die Bereiche zu konzentrieren, die die größten Auswirkungen hatten, und so einen gezielten und effektiven Ansatz zur CO2-Reduzierung zu gewährleisten. Die Identifizierung und Priorisierung von Emissions-Hotspots ermöglicht es Unternehmen, ihre Ressourcen zu optimieren und den ökologischen Nutzen ihrer Nachhaltigkeitsinitiativen zu maximieren.